Nairobi (dpa) - In Kenia hat eine dreitägige Staatstrauer für die 148 Opfer eines Massakers militanter Islamisten in der Universität von Garissa begonnen. Im ganzen Land wehten Fahnen auf halbmast und Gläubige gedachten in den Ostergottesdiensten der Toten. Die somalische Terrormiliz Al-Shabaab hatte am Donnerstag 148 Menschen getötet. Die meisten von ihnen waren christliche Studenten. Vier Angreifer wurden getötet. An dem Attentat war auch der Sohn eines kenianischen Regierungsbeamten beteiligt.
Terrorismus:Kenia trauert um Opfer von Terrorangriff - Attentäter identifiziert
Nairobi (dpa) - In Kenia hat eine dreitägige Staatstrauer für die 148 Opfer eines Massakers militanter Islamisten in der Universität von Garissa begonnen. Im ganzen Land wehten Fahnen auf halbmast und Gläubige gedachten in den Ostergottesdiensten der Toten. Die somalische Terrormiliz Al-Shabaab hatte am Donnerstag 148 Menschen getötet. Die meisten von ihnen waren christliche Studenten. Vier Angreifer wurden getötet. An dem Attentat war auch der Sohn eines kenianischen Regierungsbeamten beteiligt.
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