Nairobi (dpa) - Schwer bewaffnete Islamisten haben im Südosten Kenias eine Universität gestürmt und ein Blutbad unter den Studenten angerichtet. Bei dem Angriff wurden mindestens 70 Menschen getötet, darunter auch vier der Täter. 500 Studenten sollen gerettet worden sein, das Geiseldrama in einem der Wohnheime der Hochschule ist aber noch nicht vorbei. Wieviele Menschen sich noch in der Gewalt der Extremisten befinden, ist unklar. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte den Angriff.
Terrorismus:Islamistenangriff auf Universität in Kenia - Blutbad mit 70 Toten
Nairobi (dpa) - Schwer bewaffnete Islamisten haben im Südosten Kenias eine Universität gestürmt und ein Blutbad unter den Studenten angerichtet. Bei dem Angriff wurden mindestens 70 Menschen getötet, darunter auch vier der Täter. 500 Studenten sollen gerettet worden sein, das Geiseldrama in einem der Wohnheime der Hochschule ist aber noch nicht vorbei. Wieviele Menschen sich noch in der Gewalt der Extremisten befinden, ist unklar. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte den Angriff.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema