Berlin (dpa) - Streifenpolizisten haben nach Ansicht der Gewerkschaft der Polizei für extreme Einsätze wie bei Terroranschlägen nicht genügend Munition bei sich. Der GdP-Vizechef Jörg Radek verlangt daher ein zweites Magazin für die Dienstwaffe der Beamten, damit sie über 30 statt bisher 15 Schuss Munition verfügen. „Terroristen benutzen Maschinengewehre. Bei der Gegenwehr muss ein Beamter unbedingt mehr als die 15 Schuss seines Magazins bei sich haben“, sagte Radek der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Die doppelte Anzahl an Munition würde den Beamten mehr Sicherheit geben.
Terrorismus:Gewerkschaft fordert zweites Magazin für Waffen der Streifenbeamten
Berlin (dpa) - Streifenpolizisten haben nach Ansicht der Gewerkschaft der Polizei für extreme Einsätze wie bei Terroranschlägen nicht genügend Munition bei sich. Der GdP-Vizechef Jörg Radek verlangt daher ein zweites Magazin für die Dienstwaffe der Beamten, damit sie über 30 statt bisher 15 Schuss Munition verfügen. "Terroristen benutzen Maschinengewehre. Bei der Gegenwehr muss ein Beamter unbedingt mehr als die 15 Schuss seines Magazins bei sich haben", sagte Radek der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die doppelte Anzahl an Munition würde den Beamten mehr Sicherheit geben.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema