Terrorismus:CIA-Chef räumt Fehler ein und spricht bei Folter von Einzelfällen

Washington (dpa) - In einer Pressekonferenz hat CIA-Direktor John Brennan angesichts jüngster Foltervorwürfe Fehlverhalten bei "harschen Verhören" von Terrorverdächtigen eingestanden. "Keiner dieser Fehltritte sollte entschuldigt, heruntergespielt oder bestritten werden", sagte Brennan im Hauptquartier des US-Geheimdienstes bei Washington. Brennan sprach allerdings nicht ausdrücklich von Folter und sagte, dass es sich lediglich um Einzelfälle gehandelt habe, bei denen CIA-Agenten ihre Befugnisse überschritten hätten. Diese seien "bedauerlich" und "abstoßend".

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Washington (dpa) - In einer Pressekonferenz hat CIA-Direktor John Brennan angesichts jüngster Foltervorwürfe Fehlverhalten bei "harschen Verhören" von Terrorverdächtigen eingestanden. "Keiner dieser Fehltritte sollte entschuldigt, heruntergespielt oder bestritten werden", sagte Brennan im Hauptquartier des US-Geheimdienstes bei Washington. Brennan sprach allerdings nicht ausdrücklich von Folter und sagte, dass es sich lediglich um Einzelfälle gehandelt habe, bei denen CIA-Agenten ihre Befugnisse überschritten hätten. Diese seien "bedauerlich" und "abstoßend".

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: