Abuja (dpa) - Zwei Monate nach der Entführung von mehr 200 Schulmädchen sind im Norden Nigerias 22 junge Frauen verschleppt worden. Die Täter gehören mutmaßlich der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram an. Die Entführung ereignete sich in der Nähe der Stadt Chibok im Bundesstaat Borno, wie der Sender Television Continental berichtete. Am Nachmittag brach Entwicklungsminister Gerd Müller nach Nigeria auf. Armut und Perspektivlosigkeit seien der Nährboden für Terror und Unruhen, sagte der CSU-Politiker vor dem Abflug.
Terrorismus:Boko-Haram-Kämpfer entführen weitere Frauen in Nordnigeria
Abuja (dpa) - Zwei Monate nach der Entführung von mehr 200 Schulmädchen sind im Norden Nigerias 22 junge Frauen verschleppt worden. Die Täter gehören mutmaßlich der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram an. Die Entführung ereignete sich in der Nähe der Stadt Chibok im Bundesstaat Borno, wie der Sender Television Continental berichtete. Am Nachmittag brach Entwicklungsminister Gerd Müller nach Nigeria auf. Armut und Perspektivlosigkeit seien der Nährboden für Terror und Unruhen, sagte der CSU-Politiker vor dem Abflug.
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