Berlin:Müller: Entsetzen und Abscheu nach Anschlag von Manchester

Berlin (dpa/bb) - Berlins Regierungschef Michael Müller (SPD) hat sich nach dem Anschlag von Manchester zutiefst betroffen gezeigt. "Ich kann mein Entsetzen und meine Abscheu kaum zum Ausdruck bringen vor der menschenverachtenden Tat", erklärte er am Dienstag. Ziel seien diesmal bewusst Jugendliche gewesen, die ein friedliches Konzert besucht hätten. "Meine Gedanken - auch als Vater - sind bei allen Opfern und Angehörigen."

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Berlin (dpa/bb) - Berlins Regierungschef Michael Müller (SPD) hat sich nach dem Anschlag von Manchester zutiefst betroffen gezeigt. „Ich kann mein Entsetzen und meine Abscheu kaum zum Ausdruck bringen vor der menschenverachtenden Tat“, erklärte er am Dienstag. Ziel seien diesmal bewusst Jugendliche gewesen, die ein friedliches Konzert besucht hätten. „Meine Gedanken - auch als Vater - sind bei allen Opfern und Angehörigen.“

Ein Attentäter hatte bei einem Popkonzert von Teenie-Star Ariana Grande am späten Montagabend eine selbstgebaute Bombe gezündet und mindestens 22 Menschen getötet. Darunter waren nach Polizeiangaben auch Kinder. Die Polizei behandelt den Fall als Terrorakt.

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