Kuala Lumpur (dpa) - Knapp 6 Wochen nach dem verheerenden Bombenanschlag in Bangkok hat ein thailändisches Gericht Haftbefehle für 17 weitere Verdächtige ausgestellt. Die Täterschaft eines chinesischen Uiguren gelte als gesichert. Bei dem Anschlag am Erawan-Schrein im Einkaufviertel Bangkoks waren 20 Menschen getötet und mehr als 120 verletzt worden, darunter viele ausländische Touristen. Die Polizei erklärte, sie habe Beweise für Verbindungen des Anschlags zu einer Wohnung, in der eine Bombenwerkstatt entdeckt worden sei.
Terrorismus:17 Haftbefehle nach Bangkok-Anschlag
Kuala Lumpur (dpa) - Knapp 6 Wochen nach dem verheerenden Bombenanschlag in Bangkok hat ein thailändisches Gericht Haftbefehle für 17 weitere Verdächtige ausgestellt. Die Täterschaft eines chinesischen Uiguren gelte als gesichert. Bei dem Anschlag am Erawan-Schrein im Einkaufviertel Bangkoks waren 20 Menschen getötet und mehr als 120 verletzt worden, darunter viele ausländische Touristen. Die Polizei erklärte, sie habe Beweise für Verbindungen des Anschlags zu einer Wohnung, in der eine Bombenwerkstatt entdeckt worden sei.
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