Jaunde (dpa) - Zwei Selbstmordattentäter haben im Norden Kameruns mindestens 14 Menschen in den Tod gerissen. Die Männer hätten sich mit Hilfe einer Burka, der islamischen Ganzkörperverschleierung, als Frauen verkleidet, sagte ein Militärsprecher. Sie sprengten sich in einer Bar auf dem Markt der Stadt Fotokol nahe der nigerianischen Grenze in die Luft. Der Anschlag habe sich ereignet, als die Muslime gerade ihr Fasten brachen. Zunächst bekannte sich keine Gruppe zu der Tat. Unter Verdacht steht jedoch die islamistische Terrororganisation Boko Haram aus dem Nachbarland Nigeria.
Terrorismus:14 Tote bei Selbstmordanschlägen im Norden Kameruns
Jaunde (dpa) - Zwei Selbstmordattentäter haben im Norden Kameruns mindestens 14 Menschen in den Tod gerissen. Die Männer hätten sich mit Hilfe einer Burka, der islamischen Ganzkörperverschleierung, als Frauen verkleidet, sagte ein Militärsprecher. Sie sprengten sich in einer Bar auf dem Markt der Stadt Fotokol nahe der nigerianischen Grenze in die Luft. Der Anschlag habe sich ereignet, als die Muslime gerade ihr Fasten brachen. Zunächst bekannte sich keine Gruppe zu der Tat. Unter Verdacht steht jedoch die islamistische Terrororganisation Boko Haram aus dem Nachbarland Nigeria.
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