Sturmtief über Norddeutschland:Was "Nadia" angerichtet hat

Orkanartige Böen ließen Bäume umstürzen und Autos absaufen. In Hamburg blieb ein Schiff unter einer Brücke stecken.

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Das Sturmtief "Nadia" hat in Norddeutschland für umgestürzte Bäume, lose Dachziegel und Überschwemmungen gesorgt - wie am Fähranleger Dagebüll an der Nordsee.

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Allein in Hamburg gab es bis zum frühen Sonntagmorgen etwa 300 Unwetter-Einsätze. Mitglieder der DLRG übten am unter Wasser stehenden Fischmarkt an der Elbe den Umgang mit ihrem Boot.

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(Foto: imago images/Die Videomanufaktur)

Wer sein Auto am Elbufer geparkt hatte, erlebte eine böse Überraschung.

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(Foto: Daniel Bockwoldt/dpa)

Unter der Freihafenelbbrücke blieb im starken Sturm ein Schiff hängen und verklemmte sich.

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Dabei wurde das Binnenschiff stark beschädigt.

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(Foto: Jens Büttner/dpa)

Auch in Mecklenburg-Vorpommern kam es zu zahlreichen Einsätzen. Die Feuerwehr räumte auf der Bundesstraße B 208 einen umgestürzten Baum weg.

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In Niedersachsen verließen am Samstag Passagiere mit der Hilfe von Feuerwehrleuten einen Nahverkehrszug, dessen Lok auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Bremen durch einen Baum blockiert worden war.

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