Was ist passiert?
Meghan Markle hat ihn gefragt, und Prinz Charles hat ja gesagt. Keine Sorge, es bahnt sich kein Familienkrieg bei den britischen Royals an. Markle heiratet nach wie vor Prinz Harry. Sie war nur auf der Suche nach jemandem, der sie vor der Trauung zum Altar führt.
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Nötig ist das deswegen, weil ihr Vater seine Teilnahme an der Hochzeit wegen Herzproblemen kurzfristig abgesagt hat. Nun teilte der Kensington-Palast auf Twitter mit, dass Thronfolger Prinz Charles diese Aufgabe übernehmen wird. Der 69-jährige Prince of Wales sei "erfreut, dass er Miss Markle auf diese Weise in der königlichen Familie willkommen heißen kann", heißt es in der kurzen Mitteilung.
Warum interessiert uns das?
Mit der Mitteilung des Palasts ist das Hin und Her um Thomas Markle ( hier ausführlich nachzulesen), Meghans Vater, nun von offizieller, gar königlicher, Seite beendet. Markle wird nicht zur Hochzeit kommen und übergibt an den britischen Thronfolger.
Damit sind auch die Spekulationen darüber beendet, wer diese sehr ehrenvolle Aufgabe übernehmen wird. Es ist nicht bekannt, ob Markle noch andere Kandidaten gefragt hat. Doch glaubt man der Mitteilung, ist das äußerst unwahrscheinlich. Demnach war Prinz Charles ihr Wunschkandidat, der sie durch den Gang der St.-Georgs-Kapelle auf Schloss Windsor führen wird. Einen besseren Brautführer kann sie sich eigentlich auch gar nicht wünschen.
Und jetzt?
Sind die wichtigsten Rollen verteilt. Skandalös könnte es nur noch werden, sollte Thomas Markle doch noch auf der Hochzeit auftauchen. Für diese Blitzgenesung wäre schon eine sehr gute Erklärung nötig, beziehungsweise sie würde erneut die Frage aufwerfen: Wer führt die Braut zum Altar?