Karlsruhe (dpa) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat die Entscheidung zum beschleunigten Atomausstieg nach dem Reaktorunglück von Fukushima 2011 verteidigt. „Gerade auch vor dem Hintergrund der jahrzehntelangen kontroversen gesellschaftlichen Diskussionen konnte es ein „Weiter so“ nicht geben, sagte die SPD-Politikerin im Verfahren zum Atomausstieg vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Die Energiekonzerne Eon, RWE und Vattenfall klagen, weil sie in der Kehrtwende der Bundesregierung in der Atompolitik eine Enteignung ohne Entschädigung sehen.
Prozesse:Umweltministerin Hendricks verteidigt in Karlsruhe Atomausstieg
Karlsruhe (dpa) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat die Entscheidung zum beschleunigten Atomausstieg nach dem Reaktorunglück von Fukushima 2011 verteidigt. "Gerade auch vor dem Hintergrund der jahrzehntelangen kontroversen gesellschaftlichen Diskussionen konnte es ein "Weiter so" nicht geben", sagte die SPD-Politikerin im Verfahren zum Atomausstieg vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Die Energiekonzerne Eon, RWE und Vattenfall klagen, weil sie in der Kehrtwende der Bundesregierung in der Atompolitik eine Enteignung ohne Entschädigung sehen.
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