München (dpa) - Eine Pädagogin steht in München vor Gericht, weil sie beim Sex ihren Freund mit einer Handkreissäge umgebracht haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft der 32-Jährigen vor, den Mann 2008 in ihrer Studenten-WG beim Sexspiel ans Bett gefesselt und ihn dann mit der Kreissäge attackiert und getötet zu haben. Sie soll ihm den Kopf abgeschnitten haben. Den Toten habe sie danach zugedeckt liegenlassen. Ihr nächster Freund fand die Leiche im darauffolgenden Jahr, als die Frau im Urlaub war.
Prozesse:Prozess um Kreissägen-Mord gestartet
München (dpa) - Eine Pädagogin steht in München vor Gericht, weil sie beim Sex ihren Freund mit einer Handkreissäge umgebracht haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft der 32-Jährigen vor, den Mann 2008 in ihrer Studenten-WG beim Sexspiel ans Bett gefesselt und ihn dann mit der Kreissäge attackiert und getötet zu haben. Sie soll ihm den Kopf abgeschnitten haben. Den Toten habe sie danach zugedeckt liegenlassen. Ihr nächster Freund fand die Leiche im darauffolgenden Jahr, als die Frau im Urlaub war.
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