München (dpa) - Eine junge Mutter aus dem Allgäu, die sich am syrischen Bürgerkrieg beteiligt haben soll, muss sich von heute an vor dem Landgericht München verantworten. Die Anklage wirft der 30-jährigen Einzelhandelskauffrau vor, im Januar 2014 mit ihren damals drei und sieben Jahre alten Töchtern nach Syrien gereist zu sein. Dort soll sie sich - als Zweitfrau eines Terroristen - der Al-Nusra-Front angeschlossen haben, dem syrischen Al-Kaida-Ableger. 2012 soll sie zum Islam konvertiert sein.
Prozesse:Prozess gegen Allgäuer Islamistin beginnt
München (dpa) - Eine junge Mutter aus dem Allgäu, die sich am syrischen Bürgerkrieg beteiligt haben soll, muss sich von heute an vor dem Landgericht München verantworten. Die Anklage wirft der 30-jährigen Einzelhandelskauffrau vor, im Januar 2014 mit ihren damals drei und sieben Jahre alten Töchtern nach Syrien gereist zu sein. Dort soll sie sich - als Zweitfrau eines Terroristen - der Al-Nusra-Front angeschlossen haben, dem syrischen Al-Kaida-Ableger. 2012 soll sie zum Islam konvertiert sein.
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