Dresden (dpa) - Zum Auftakt des Prozesses wegen Volksverhetzung hat die Anwältin von Pegida-Gründer Lutz Bachmann alle Vorwürfe zurückgewiesen. Sie forderte im Amtsgericht Dresden zudem die Einstellung des Verfahrens. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Kopf der islam- und fremdenfeindlichen Protestinitiative vor, Flüchtlinge in Facebook-Kommentaren herabgewürdigt und zum Hass gegen sie angestachelt zu haben. Es geht um Beschimpfungen wie „Viehzeug“, „Gelumpe“ und „Dreckspack“. Seine Anwältin sagte, Bachmann habe die Posts im September 2014 nicht selbst geschrieben.
Prozesse:Pegida-Chef Bachmann weist Vorwurf der Volksverhetzung zurück
Dresden (dpa) - Zum Auftakt des Prozesses wegen Volksverhetzung hat die Anwältin von Pegida-Gründer Lutz Bachmann alle Vorwürfe zurückgewiesen. Sie forderte im Amtsgericht Dresden zudem die Einstellung des Verfahrens. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Kopf der islam- und fremdenfeindlichen Protestinitiative vor, Flüchtlinge in Facebook-Kommentaren herabgewürdigt und zum Hass gegen sie angestachelt zu haben. Es geht um Beschimpfungen wie "Viehzeug", "Gelumpe" und "Dreckspack". Seine Anwältin sagte, Bachmann habe die Posts im September 2014 nicht selbst geschrieben.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema