Münster (dpa/lnw) - Im Prozess um einen tödlichen Messerstich nach einem Zechgelage in Gronau will der Angeklagte zunächst schweigen. Zu Beginn des Totschlagprozesses am Donnerstag vor dem Schwurgericht Münster erklärte der 46-Jährige, sich vorerst nicht zu den Vorwürfen zu äußern. Er soll in seiner Wohnung im Dezember einen seiner Gäste erstochen haben. Am Tatabend soll es plötzlich zu einem heftigen Streit mit einem 45-Jährigen gekommen sein. Als dieser sich weigerte, die Wohnung zu verlassen, rief der Angeklagte laut Staatsanwaltschaft zunächst selbst die Polizei. Danach soll er ein Küchenmesser genommen und zweimal zugestochen haben. Der 45-Jährige verblutete im Hausflur.
Münster:Tödliches Zechgelage: Angeklagter will schweigen
Münster (dpa/lnw) - Im Prozess um einen tödlichen Messerstich nach einem Zechgelage in Gronau will der Angeklagte zunächst schweigen. Zu Beginn des Totschlagprozesses am Donnerstag vor dem Schwurgericht Münster erklärte der 46-Jährige, sich vorerst nicht zu den Vorwürfen zu äußern. Er soll in seiner Wohnung im Dezember einen seiner Gäste erstochen haben. Am Tatabend soll es plötzlich zu einem heftigen Streit mit einem 45-Jährigen gekommen sein. Als dieser sich weigerte, die Wohnung zu verlassen, rief der Angeklagte laut Staatsanwaltschaft zunächst selbst die Polizei. Danach soll er ein Küchenmesser genommen und zweimal zugestochen haben. Der 45-Jährige verblutete im Hausflur.
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