Lübeck:Staatsanwältin fordert Haft in Missbrauchsprozess

Lübeck (dpa/lno) - Im Lübecker Prozess um den sexuellen Missbrauch mehrerer Kinder hat die Staatsanwaltschaft am Montag für den Angeklagten eine Haftstrafe von fünf Jahren und sieben Monaten gefordert. Der 42-Jährige hatte in dem Prozess vor dem Lübecker Landgericht gestanden, zwischen 2016 und Anfang 2017 insgesamt fünf Mädchen sexuell missbraucht oder genötigt zu haben. Der Familienvater begründete seine Taten damit, dass er den Opfern Angst einjagen wollte, um sich ihnen überlegen zu fühlen. Die Verteidigung beantragte forderte fünf Jahre Haft. Die beiden Vertreterinnen der Nebenklägerinnen stellten keine konkreten Anträge zum Strafmaß. Das Urteil soll am Donnerstag (26. Oktober) verkündet werden.

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Lübeck (dpa/lno) - Im Lübecker Prozess um den sexuellen Missbrauch mehrerer Kinder hat die Staatsanwaltschaft am Montag für den Angeklagten eine Haftstrafe von fünf Jahren und sieben Monaten gefordert. Der 42-Jährige hatte in dem Prozess vor dem Lübecker Landgericht gestanden, zwischen 2016 und Anfang 2017 insgesamt fünf Mädchen sexuell missbraucht oder genötigt zu haben. Der Familienvater begründete seine Taten damit, dass er den Opfern Angst einjagen wollte, um sich ihnen überlegen zu fühlen. Die Verteidigung beantragte forderte fünf Jahre Haft. Die beiden Vertreterinnen der Nebenklägerinnen stellten keine konkreten Anträge zum Strafmaß. Das Urteil soll am Donnerstag (26. Oktober) verkündet werden.

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