Lübeck:Mordprozess: Angeklagter will nun doch nicht aussagen

Lübeck (dpa/lno) - Im Prozess gegen den mutmaßlichen Todesschützen von Bargteheide wird der Angeklagte zunächst nicht aussagen. Das geht aus einem Brief des Mannes hervor, der am Dienstag vor dem Lübecker Landgericht verlesen wurde. Er wolle sich die Beweisaufnahme bis zum Ende anhören und abwarten, ob die Staatsanwaltschaft bei ihrem Mordvorwurf bleibe, heißt es darin. Zu Beginn der Verhandlung Anfang August hatte der Verteidiger angekündigt, sein Mandant wolle sich zu den Vorwürfen äußern. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, vor einem Jahr in Bargteheide im Kreis Stormarn seine Ex-Freundin in seine Wohnung gelockt und erschossen zu haben.

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Lübeck (dpa/lno) - Im Prozess gegen den mutmaßlichen Todesschützen von Bargteheide wird der Angeklagte zunächst nicht aussagen. Das geht aus einem Brief des Mannes hervor, der am Dienstag vor dem Lübecker Landgericht verlesen wurde. Er wolle sich die Beweisaufnahme bis zum Ende anhören und abwarten, ob die Staatsanwaltschaft bei ihrem Mordvorwurf bleibe, heißt es darin. Zu Beginn der Verhandlung Anfang August hatte der Verteidiger angekündigt, sein Mandant wolle sich zu den Vorwürfen äußern. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, vor einem Jahr in Bargteheide im Kreis Stormarn seine Ex-Freundin in seine Wohnung gelockt und erschossen zu haben.

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