Lübeck:Geliebte des Angeklagten: Geschichte klang glaubwürdig

Lübeck (dpa/lno) - Im Lübecker Prozess gegen einen Mann, der seine Ehefrau getötet haben soll, hat die Geliebte des Angeklagten am Mittwoch umfangreich ausgesagt. Sie habe den Aussagen des Angeklagten, seine Frau sei zum Arbeiten für mehrere Monate in die Schweiz gefahren, geglaubt, sagte die 31-Jährige am zweiten Verhandlungstag vor dem Lübecker Landgericht. Die Frau war am Tag des Verschwindens bei dem Angeklagten eingezogen. In den Tagen zuvor hatte sie ihm zu verstehen gegeben, dass sie nicht zu ihm ziehen werde, wenn seien Ehefrau noch im Hause sei. Dem 40 Jahre alten Angeklagten wird vorgeworfen, seine Ehefrau Weihnachten 2017 getötet und ihre Leiche im Garten in Scharbeutz (Kreis Ostholstein) vergraben zu haben. Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass er seine Frau tötete, um mit seiner Geliebten zusammenleben zu können.

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Lübeck (dpa/lno) - Im Lübecker Prozess gegen einen Mann, der seine Ehefrau getötet haben soll, hat die Geliebte des Angeklagten am Mittwoch umfangreich ausgesagt. Sie habe den Aussagen des Angeklagten, seine Frau sei zum Arbeiten für mehrere Monate in die Schweiz gefahren, geglaubt, sagte die 31-Jährige am zweiten Verhandlungstag vor dem Lübecker Landgericht. Die Frau war am Tag des Verschwindens bei dem Angeklagten eingezogen. In den Tagen zuvor hatte sie ihm zu verstehen gegeben, dass sie nicht zu ihm ziehen werde, wenn seien Ehefrau noch im Hause sei. Dem 40 Jahre alten Angeklagten wird vorgeworfen, seine Ehefrau Weihnachten 2017 getötet und ihre Leiche im Garten in Scharbeutz (Kreis Ostholstein) vergraben zu haben. Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass er seine Frau tötete, um mit seiner Geliebten zusammenleben zu können.

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