Leipzig:24-Jähriger wegen Landfriedensbruchs verurteilt: Haftstrafe

Leipzig (dpa/sn) - Im Berufungsverfahren um gewalttätige Ausschreitungen mutmaßlicher Linksautonomer am Landgericht Leipzig ist der Angeklagte zu einem Jahr und sieben Monaten Haft verurteilt worden. Der 24-Jährige habe sich des Landfriedensbruchs und der gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung schuldig gemacht, urteilte das Gericht am Donnerstag. Der Student soll im Januar 2015 am Rande einer Demonstration Steine geworfen haben, seine DNA war an den Wurfgeschossen nachgewiesen worden. Damit blieben die Richter vier Monate unter dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß, die Verteidigung hatte zuvor auf Freispruch plädiert.

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Leipzig (dpa/sn) - Im Berufungsverfahren um gewalttätige Ausschreitungen mutmaßlicher Linksautonomer am Landgericht Leipzig ist der Angeklagte zu einem Jahr und sieben Monaten Haft verurteilt worden. Der 24-Jährige habe sich des Landfriedensbruchs und der gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung schuldig gemacht, urteilte das Gericht am Donnerstag. Der Student soll im Januar 2015 am Rande einer Demonstration Steine geworfen haben, seine DNA war an den Wurfgeschossen nachgewiesen worden. Damit blieben die Richter vier Monate unter dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß, die Verteidigung hatte zuvor auf Freispruch plädiert.

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