Hildesheim:Ex-Feuerwehrmann räumt vor Gericht Brandstiftungen ein

Hildesheim (dpa/lni) - Ein ehemaliger Feuerwehrmann hat im Prozess um Brandstiftungen am Landgericht Hildesheim einen Teil der ihm vorgeworfenen Taten gestanden. Unter anderem habe er im Januar dieses Jahres eine Gartenlaube angezündet - in der Hoffnung als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr zu den Löscharbeiten gerufen zu werden, sagte der 33-Jährige am Mittwoch. Er achtete demnach darauf, keinen allzu großen Schaden anzurichten und keine Menschen in Gefahr zu bringen. Der damals bei einer Gartenbaufirma angestellte Mann zündete demnach mehrere Gartenhütten mit Hilfe eines Grillanzünders an, den er zum Beispiel auf einen Holztisch oder Dachbalken legte.

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Hildesheim (dpa/lni) - Ein ehemaliger Feuerwehrmann hat im Prozess um Brandstiftungen am Landgericht Hildesheim einen Teil der ihm vorgeworfenen Taten gestanden. Unter anderem habe er im Januar dieses Jahres eine Gartenlaube angezündet - in der Hoffnung als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr zu den Löscharbeiten gerufen zu werden, sagte der 33-Jährige am Mittwoch. Er achtete demnach darauf, keinen allzu großen Schaden anzurichten und keine Menschen in Gefahr zu bringen. Der damals bei einer Gartenbaufirma angestellte Mann zündete demnach mehrere Gartenhütten mit Hilfe eines Grillanzünders an, den er zum Beispiel auf einen Holztisch oder Dachbalken legte.

Der Mann soll zwischen Januar und Juli dieses Jahres insgesamt 17 Taten begangen haben - darunter vollendete und versuchte Brandstiftungen in Lauben, an zwei Fahrzeugen sowie einer Terrassenkonstruktion eines leerstehenden Wohnhauses in Hildesheim. Die Polizei hatte den Mann Anfang Juli festgenommen. Seit 5. Juli sitzt er in Untersuchungshaft.

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