Hamburg:Streit in der AfD: Verhandlung wurde verschoben

Hamburg (dpa/lno) - Der arbeitsrechtliche Streit zwischen der früheren Hamburger AfD-Schatzmeisterin Nicole Jordan und der AfD-Bürgerschaftsfraktion bleibt vorerst ungeklärt. Weil sie sich krankgemeldet habe, habe es am Mittwoch keine Verhandlung vor dem Arbeitsgericht gegeben, sagte Jordan der Deutschen Presse-Agentur. Bei dem Streit geht es um eine Unterlassungsklage von Jordan gegen die Bürgerschaftsfraktion und deren Vorsitzenden Jörn Kruse. Jordan fühlte sich nach eigenen Angaben in ihrem Job als Büro-Assistentin der AfD-Fraktion schlecht behandelt. Sollte es zu keiner gütlichen Einigung kommen, wollte sich Jordan Schadenersatzforderungen vorbehalten. Im Verfahren Jordan gegen Kruse müsse zudem noch geklärt werden, ob das Arbeitsgericht überhaupt zuständig sei, sagte ein Gerichtssprecher. Ein Folgetermin steht noch nicht fest.

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Hamburg (dpa/lno) - Der arbeitsrechtliche Streit zwischen der früheren Hamburger AfD-Schatzmeisterin Nicole Jordan und der AfD-Bürgerschaftsfraktion bleibt vorerst ungeklärt. Weil sie sich krankgemeldet habe, habe es am Mittwoch keine Verhandlung vor dem Arbeitsgericht gegeben, sagte Jordan der Deutschen Presse-Agentur. Bei dem Streit geht es um eine Unterlassungsklage von Jordan gegen die Bürgerschaftsfraktion und deren Vorsitzenden Jörn Kruse. Jordan fühlte sich nach eigenen Angaben in ihrem Job als Büro-Assistentin der AfD-Fraktion schlecht behandelt. Sollte es zu keiner gütlichen Einigung kommen, wollte sich Jordan Schadenersatzforderungen vorbehalten. Im Verfahren Jordan gegen Kruse müsse zudem noch geklärt werden, ob das Arbeitsgericht überhaupt zuständig sei, sagte ein Gerichtssprecher. Ein Folgetermin steht noch nicht fest.

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