Hamburg:Fünf weitere Prozesse gegen Randalierer beim G20-Gipfel

Hamburg (dpa/lno) - Nach den Krawallen am Rande des G20-Gipfels Anfang Juli in Hamburg beginnen in dieser Woche fünf weitere Prozesse gegen mutmaßlich Beteiligte. Immer geht es dabei um das Schleudern von Flaschen in Richtung Polizeibeamte. Aber auch Steinwürfe, der Aufbau von Barrikaden oder Urkundenfälschung sind Vorwürfe in den Verhandlungen vor dem Amtsgericht. Insgesamt sind es dann bereits zwölf Prozesse zu den Ausschreitungen beim Treffen der Staats- und Regierungschefs führender Industrie- und Schwellenländer.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa/lno) - Nach den Krawallen am Rande des G20-Gipfels Anfang Juli in Hamburg beginnen in dieser Woche fünf weitere Prozesse gegen mutmaßlich Beteiligte. Immer geht es dabei um das Schleudern von Flaschen in Richtung Polizeibeamte. Aber auch Steinwürfe, der Aufbau von Barrikaden oder Urkundenfälschung sind Vorwürfe in den Verhandlungen vor dem Amtsgericht. Insgesamt sind es dann bereits zwölf Prozesse zu den Ausschreitungen beim Treffen der Staats- und Regierungschefs führender Industrie- und Schwellenländer.

„Die Hauptverhandlungen betreffen im Moment Angeklagte, die sich in Untersuchungshaft befinden. Damit diese sich nicht unnötig verlängert, muss es mit den Terminen besonders schnell gehen“, sagte Gerichtssprecher Kai Wantzen. Sieben Prozesse starteten bereits in Hamburg, sechs Urteile wurden schon gefällt.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: