Guben:Verhinderter Apfelkönig weiter vor Gericht

Guben (dpa/bb) - Der verhinderte Apfelkönig von Guben beschäftigt weiter die Justiz. Heute stehen weitere Prozesstermine in der brandenburgischen Kleinstadt an. Der 42-Jährige will beispielsweise vom Tourismusverein, der die jährliche Wahl für das Ehrenamt ausrichtet, Schadenersatz. Der Hintergrund des Falls: Im Herbst 2016 hatte der Mann beim Apfelfest in Guben nicht den Titel gewonnen. Er hatte danach den Vorwurf der Wahlmanipulation erhoben und wollte erreichen, dass die Abstimmung für ungültig erklärt wird. Damit war er Anfang September vor Gericht gescheitert.

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Guben (dpa/bb) - Der verhinderte Apfelkönig von Guben beschäftigt weiter die Justiz. Heute stehen weitere Prozesstermine in der brandenburgischen Kleinstadt an. Der 42-Jährige will beispielsweise vom Tourismusverein, der die jährliche Wahl für das Ehrenamt ausrichtet, Schadenersatz. Der Hintergrund des Falls: Im Herbst 2016 hatte der Mann beim Apfelfest in Guben nicht den Titel gewonnen. Er hatte danach den Vorwurf der Wahlmanipulation erhoben und wollte erreichen, dass die Abstimmung für ungültig erklärt wird. Damit war er Anfang September vor Gericht gescheitert.

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