Guben:Apfelkönig-Streitereien ziehen sich vor Gericht weiter hin

Guben (dpa/bb) - Bei der Posse um den klagefreudigen Beinahe-Apfelkönig von Guben (Spree-Neiße) soll es demnächst weitere Gerichtsentscheidungen geben. Am 13. Oktober wird unter anderem verkündet, ob der gescheiterte Bewerber um das Ehrenamt vom Tourismusverein in Guben 5000 Euro Schadenersatz erhält, wie das Amtsgericht Cottbus am Dienstag zu Beginn dieses Verfahrens ankündigte. Der 42-Jährige hatte im Herbst 2016 auf dem Apfelfest in Guben die Apfelkönig-Wahl gegen seine Konkurrentin verloren und danach den Vorwurf der Wahlmanipulation erhoben - und eine Klagewelle begonnen.

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Guben (dpa/bb) - Bei der Posse um den klagefreudigen Beinahe-Apfelkönig von Guben (Spree-Neiße) soll es demnächst weitere Gerichtsentscheidungen geben. Am 13. Oktober wird unter anderem verkündet, ob der gescheiterte Bewerber um das Ehrenamt vom Tourismusverein in Guben 5000 Euro Schadenersatz erhält, wie das Amtsgericht Cottbus am Dienstag zu Beginn dieses Verfahrens ankündigte. Der 42-Jährige hatte im Herbst 2016 auf dem Apfelfest in Guben die Apfelkönig-Wahl gegen seine Konkurrentin verloren und danach den Vorwurf der Wahlmanipulation erhoben - und eine Klagewelle begonnen.

Im Hauptsacheverfahren gab es bereits vor kurzem eine Entscheidung, wonach die Apfelkönigin ihren Titel behalten durfte. Das Gericht bezeichnete die Vorwürfe des Beinahe-Apfelkönigs als reine Vermutung. Das Hick-Hack um den Apfelkönig-Thron sorgte in der Stadt und auch weit darüber hinaus für Aufsehen.

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