Prozesse:Gericht verurteilt Gina-Lisa Lohfink wegen falscher Verdächtigung

Berlin (dpa) - Im Prozess um eine angebliche Vergewaltigung ist das Model Gina-Lisa Lohfink verurteilt worden. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten verhängte wegen falscher Verdächtigung eine Geldstrafe von 20 000 Euro. Die 29-Jährige hatte behauptet, im Juni 2012 von zwei Männern vergewaltigt worden zu sein. Dafür sah das Gericht keine Anhaltspunkte. Die Männer waren von den Vorwürfen schon früher freigesprochen worden. Lohfink hatte ausgesagt, dass ihr K.-o.-Tropfen verabreicht worden sein könnten, ein Gutachter hatte das mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen.

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Berlin (dpa) - Im Prozess um eine angebliche Vergewaltigung ist das Model Gina-Lisa Lohfink verurteilt worden. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten verhängte wegen falscher Verdächtigung eine Geldstrafe von 20 000 Euro. Die 29-Jährige hatte behauptet, im Juni 2012 von zwei Männern vergewaltigt worden zu sein. Dafür sah das Gericht keine Anhaltspunkte. Die Männer waren von den Vorwürfen schon früher freigesprochen worden. Lohfink hatte ausgesagt, dass ihr K.-o.-Tropfen verabreicht worden sein könnten, ein Gutachter hatte das mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen.

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