Ansbach (dpa) - Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat laut einem Gerichtsurteil rechtswidrig 343 Mitarbeiter ohne Beteiligung des Personalrats eingestellt. Das stellte das Verwaltungsgericht in Ansbach fest. Es gab damit zwei Anträgen des Gesamtpersonalrates beziehungsweise des örtlichen Personalrats Recht. Auch die Anordnung von Schichtarbeit außerhalb der geltenden Dienstvereinbarung sei rechtswidrig gewesen. Das Bundesamt hatte wegen der großen Zahl von Flüchtlingen im vergangenen Jahr innerhalb kürzester Zeit mehr als 2000 neue Mitarbeiter eingestellt.
Prozesse:Gericht gibt Personalrat im Streit um Asyl-Mitarbeiter Recht
Ansbach (dpa) - Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat laut einem Gerichtsurteil rechtswidrig 343 Mitarbeiter ohne Beteiligung des Personalrats eingestellt. Das stellte das Verwaltungsgericht in Ansbach fest. Es gab damit zwei Anträgen des Gesamtpersonalrates beziehungsweise des örtlichen Personalrats Recht. Auch die Anordnung von Schichtarbeit außerhalb der geltenden Dienstvereinbarung sei rechtswidrig gewesen. Das Bundesamt hatte wegen der großen Zahl von Flüchtlingen im vergangenen Jahr innerhalb kürzester Zeit mehr als 2000 neue Mitarbeiter eingestellt.
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