Prozesse:Freispruch im Prozess um den Entführungsfall Würth

Gießen (dpa) - Im Prozess um die Entführung des Sohnes von Milliardär Reinhold Würth hat das Landgericht Gießen den 48-jährigen Angeklagten freigesprochen. Die Richter sahen es nicht als erwiesen an, dass der Mann die Tat begangen hat. Das Entführungsopfer ist der Sohn des baden-württembergischen Unternehmers und "Schraubenkönigs" Würth. Der damals 50-jährige Markus Würth wurde im Juni 2015 aus einer Wohngemeinschaft für behinderte und nicht-behinderte Menschen im hessischen Schlitz entführt. Ein Erpresser forderte am Telefon drei Millionen Euro Lösegeld. Die Übergabe scheiterte jedoch.

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Gießen (dpa) - Im Prozess um die Entführung des Sohnes von Milliardär Reinhold Würth hat das Landgericht Gießen den 48-jährigen Angeklagten freigesprochen. Die Richter sahen es nicht als erwiesen an, dass der Mann die Tat begangen hat. Das Entführungsopfer ist der Sohn des baden-württembergischen Unternehmers und „Schraubenkönigs“ Würth. Der damals 50-jährige Markus Würth wurde im Juni 2015 aus einer Wohngemeinschaft für behinderte und nicht-behinderte Menschen im hessischen Schlitz entführt. Ein Erpresser forderte am Telefon drei Millionen Euro Lösegeld. Die Übergabe scheiterte jedoch.

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