Frankfurt am Main:Serieneinbrecher gestehen vor Gericht

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Vier mutmaßliche Serieneinbrecher stehen seit Mittwoch vor dem Landgericht Frankfurt. Die Anklage legt den 18 bis 21 Jahre alte Männern insgesamt 13 Taten zur Last - bei denen sie jedoch nur mäßig erfolgreich waren. Aus verschiedenen Garagen entwendeten sie mehrere Reifensätze, darüber hinaus fiel ihnen in einem Geschäftsraum ein Tresor in die Hände, der jedoch leer war, wie sich nach der aufwendigen Öffnung herausstellte. Auch in einer Schwimmhalle machten die Männer nur geringe Beute. In einem anderen Geschäft hatte sich zuvor schon andere Einbrecher bedient. Die Tatorte lagen in Frankfurt und im Kreis Groß-Gerau.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Vier mutmaßliche Serieneinbrecher stehen seit Mittwoch vor dem Landgericht Frankfurt. Die Anklage legt den 18 bis 21 Jahre alte Männern insgesamt 13 Taten zur Last - bei denen sie jedoch nur mäßig erfolgreich waren. Aus verschiedenen Garagen entwendeten sie mehrere Reifensätze, darüber hinaus fiel ihnen in einem Geschäftsraum ein Tresor in die Hände, der jedoch leer war, wie sich nach der aufwendigen Öffnung herausstellte. Auch in einer Schwimmhalle machten die Männer nur geringe Beute. In einem anderen Geschäft hatte sich zuvor schon andere Einbrecher bedient. Die Tatorte lagen in Frankfurt und im Kreis Groß-Gerau.

Vor Gericht legten die Männer am ersten Verhandlungstag Geständnisse ab. Sie hätten Geldsorgen gehabt. Die Angeklagten waren telefonisch überwacht worden. Durch die Geständnisse könnte sich der ursprünglich bis Anfang Oktober terminierte Prozess erheblich verkürzen.

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