Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Im Prozess um eine überraschende Messerattacke auf einem Feldweg hat ein Gutachter die dauerhafte Unterbringung des Täters in einem psychiatrischen Krankenhaus befürwortet. Der 20 Jahre alte Mann auf der Anklagebank des Landgerichts sei aufgrund seiner wahnhaften Schizophrenie und Suchtproblematik hochgradig gefährlich für die Allgemeinheit. „Jeder zufällig des Weges kommende Fußgänger könnte zum Opfer werden“, sagte der Facharzt am Donnerstag. Der Angeschuldigte hatte im März auf einen gemeinsam mit Arbeitskollegen auf dem Feldweg bei Eschborn (Main-Taunus-Kreis) laufenden 36-Jährigen eingestochen und ihn lebensgefährlich verletzt. Die Jugendstrafkammer will den Prozess am 12. Dezember abschließen.
Frankfurt am Main:Mordversuch auf Feldweg: Gutachter befürwortet Einweisung
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Im Prozess um eine überraschende Messerattacke auf einem Feldweg hat ein Gutachter die dauerhafte Unterbringung des Täters in einem psychiatrischen Krankenhaus befürwortet. Der 20 Jahre alte Mann auf der Anklagebank des Landgerichts sei aufgrund seiner wahnhaften Schizophrenie und Suchtproblematik hochgradig gefährlich für die Allgemeinheit. "Jeder zufällig des Weges kommende Fußgänger könnte zum Opfer werden", sagte der Facharzt am Donnerstag. Der Angeschuldigte hatte im März auf einen gemeinsam mit Arbeitskollegen auf dem Feldweg bei Eschborn (Main-Taunus-Kreis) laufenden 36-Jährigen eingestochen und ihn lebensgefährlich verletzt. Die Jugendstrafkammer will den Prozess am 12. Dezember abschließen.
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