Frankfurt am Main:Mit Unterhaltungselektronik im Netz betrogen: Prozessauftakt

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Betrügerischer Handel mit Unterhaltungselektronik im Internet wird von heute an drei Männern vor dem Landgericht Frankfurt zur Last gelegt. Die Angeklagten, die 29 bis 50 Jahre alt sind, sollen mehrere Firmen gegründet haben, die wiederum im Netz für hochpreisige Elektronik-Artikel geworben haben sollen. Als Kunden den Preis für Produkte im Voraus überwiesen hatten, erhielten sie die bestellte Ware nicht. Laut Anklage wurden die Betrugsopfer in mehr als 1100 Fällen um insgesamt rund 500 000 Euro betrogen. Die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts hat in dem Verfahren vorerst sieben Verhandlungstermine bis Ende Februar terminiert.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Betrügerischer Handel mit Unterhaltungselektronik im Internet wird von heute an drei Männern vor dem Landgericht Frankfurt zur Last gelegt. Die Angeklagten, die 29 bis 50 Jahre alt sind, sollen mehrere Firmen gegründet haben, die wiederum im Netz für hochpreisige Elektronik-Artikel geworben haben sollen. Als Kunden den Preis für Produkte im Voraus überwiesen hatten, erhielten sie die bestellte Ware nicht. Laut Anklage wurden die Betrugsopfer in mehr als 1100 Fällen um insgesamt rund 500 000 Euro betrogen. Die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts hat in dem Verfahren vorerst sieben Verhandlungstermine bis Ende Februar terminiert.

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