Frankfurt am Main:Anklage gegen Buchhalterin: 165 000 Euro auf eigenes Konto

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen eine frühere Buchhalterin und Buchungsführerin einer Frankfurter Bank erhoben, die sich rund 165 000 Euro auf das eigene Konto überwiesen haben soll. Der Vorwurf laute auf gewerbsmäßige Untreue, sagte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen am Freitag. Innerhalb eines knappen Jahres bis Juli 2016 soll sich die für die Bezahlung und Bearbeitungen von Rechnungen zuständige Angestellte den Angaben zufolge immer wieder Teilbeträge zwischen 750 und 9500 Euro auf ihr eigenes Konto gebucht haben, um private Schulden abzubezahlen und einen höheren Lebensstandard halten zu können. Nachdem die Taten  aufgedeckt wurden, habe sie ein Geständnis abgelegt und bislang rund 36 000 Euro an die Bank zurückgezahlt. Der Prozess gegen sie soll Anfang Juli beginnen.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen eine frühere Buchhalterin und Buchungsführerin einer Frankfurter Bank erhoben, die sich rund 165 000 Euro auf das eigene Konto überwiesen haben soll. Der Vorwurf laute auf gewerbsmäßige Untreue, sagte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen am Freitag. Innerhalb eines knappen Jahres bis Juli 2016 soll sich die für die Bezahlung und Bearbeitungen von Rechnungen zuständige Angestellte den Angaben zufolge immer wieder Teilbeträge zwischen 750 und 9500 Euro auf ihr eigenes Konto gebucht haben, um private Schulden abzubezahlen und einen höheren Lebensstandard halten zu können. Nachdem die Taten  aufgedeckt wurden, habe sie ein Geständnis abgelegt und bislang rund 36 000 Euro an die Bank zurückgezahlt. Der Prozess gegen sie soll Anfang Juli beginnen.

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