Essen (dpa/lnw) - Nach dem gewaltsamen Tod einer 63-jährigen Hundehalterin beginnt in Essen heute der Mord-Prozess gegen einen psychisch kranken Mann aus Gelsenkirchen. Der 49-Jährige soll die Frau, die laut Anklage seine Nachbarin war, am 27. März 2017 erstochen haben. Die 63-Jährige war am Morgen nicht von einem Spaziergang mit ihrem Hund zurückgekehrt. Ihr Lebensgefährte hatte die Leiche später in der Nähe der Zentraldeponie gefunden. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der 49-Jährige aufgrund seiner Erkrankung schuldunfähig war. Er soll auf unbestimmte Zeit in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden.
Essen:Hundehalterin erstochen: Nachbar vor Gericht
Essen (dpa/lnw) - Nach dem gewaltsamen Tod einer 63-jährigen Hundehalterin beginnt in Essen heute der Mord-Prozess gegen einen psychisch kranken Mann aus Gelsenkirchen. Der 49-Jährige soll die Frau, die laut Anklage seine Nachbarin war, am 27. März 2017 erstochen haben. Die 63-Jährige war am Morgen nicht von einem Spaziergang mit ihrem Hund zurückgekehrt. Ihr Lebensgefährte hatte die Leiche später in der Nähe der Zentraldeponie gefunden. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der 49-Jährige aufgrund seiner Erkrankung schuldunfähig war. Er soll auf unbestimmte Zeit in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema