Bochum (dpa/lnw) - Knapp 16 Jahre nach einem grausamen Ritualmord steht der sogenannte Satanist von Witten seit Montag erneut vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 41-Jährigen vor, aus der Haft heraus die Ermordung seiner Ex-Frau geplant zu haben. Laut Anklage sollte die Tat von einer Brieffreundin ausgeführt werden. Die Frau war jedoch zur Polizei gegangen. Zum Prozessauftakt vor dem Bochumer Schwurgericht sagte der Angeklagte: „Die Vorwürfe sind grotesk.“
Bochum:Neue Mordpläne? „Satanist von Witten“ weist Vorwürfe zurück
Bochum (dpa/lnw) - Knapp 16 Jahre nach einem grausamen Ritualmord steht der sogenannte Satanist von Witten seit Montag erneut vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 41-Jährigen vor, aus der Haft heraus die Ermordung seiner Ex-Frau geplant zu haben. Laut Anklage sollte die Tat von einer Brieffreundin ausgeführt werden. Die Frau war jedoch zur Polizei gegangen. Zum Prozessauftakt vor dem Bochumer Schwurgericht sagte der Angeklagte: "Die Vorwürfe sind grotesk."
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