Bochum (dpa/lnw) - Im Prozess gegen einen Rap-Musiker am heutigen Tag will das Bochumer Schwurgericht das Urteil verkünden. Der 28-jährige hatte gestanden, bei einer Auseinandersetzung in Oer-Erkenschwick am 13. Juni 2017 auf zwei seiner Kontrahenten geschossen zu haben. Vor Gericht berief sich der Musiker, der unter dem Namen „Hamad45“ bekannt ist, auf Notwehr. Die beiden Opfer hatten Schussverletzungen an den Oberschenkeln erlitten. Der Gewaltexzess war von einem Anwohner gefilmt und im Internet verbreitet worden. Mitangeklagt sind drei Brüder aus Oer-Erkenschwick. Anlass soll ein Streit in der Rapper-Szene gewesen sein.
Bochum:Gefilmte Schießerei: Richter wollen Urteile sprechen
Bochum (dpa/lnw) - Im Prozess gegen einen Rap-Musiker am heutigen Tag will das Bochumer Schwurgericht das Urteil verkünden. Der 28-jährige hatte gestanden, bei einer Auseinandersetzung in Oer-Erkenschwick am 13. Juni 2017 auf zwei seiner Kontrahenten geschossen zu haben. Vor Gericht berief sich der Musiker, der unter dem Namen "Hamad45" bekannt ist, auf Notwehr. Die beiden Opfer hatten Schussverletzungen an den Oberschenkeln erlitten. Der Gewaltexzess war von einem Anwohner gefilmt und im Internet verbreitet worden. Mitangeklagt sind drei Brüder aus Oer-Erkenschwick. Anlass soll ein Streit in der Rapper-Szene gewesen sein.
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