Bad Homburg vor der Höhe:Zugführer nach tödlichem Unfall vor Gericht

Bad Homburg (dpa/lhe) - Ein Zugführer steht heute wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung vor dem Bad Homburger Amtsgericht. Der 64-Jährige soll an einem Morgen im Mai 2017 zu schnell an einen Bahnübergang im Bad Homburger Stadtteil Ober-Eschbach gefahren sein und dadurch ein Haltesignal übersehen haben. Der Zug der Linie U2 prallte gegen den Wagen einer 53-Jährigen, die gerade über die Gleise fuhr. Die Bahnschranken sollen geöffnet und die Ampel ausgeschaltet gewesen sein. Das Auto der Frau wurde mitgeschleift, die Fahrerin starb noch an der Unfallstelle.

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Bad Homburg (dpa/lhe) - Ein Zugführer steht heute wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung vor dem Bad Homburger Amtsgericht. Der 64-Jährige soll an einem Morgen im Mai 2017 zu schnell an einen Bahnübergang im Bad Homburger Stadtteil Ober-Eschbach gefahren sein und dadurch ein Haltesignal übersehen haben. Der Zug der Linie U2 prallte gegen den Wagen einer 53-Jährigen, die gerade über die Gleise fuhr. Die Bahnschranken sollen geöffnet und die Ampel ausgeschaltet gewesen sein. Das Auto der Frau wurde mitgeschleift, die Fahrerin starb noch an der Unfallstelle.

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