Düsseldorf (dpa) - Nach dem blutigen Amoklauf mit einer Axt im Düsseldorfer Hauptbahnhof hat das Landgericht die dauerhafte Unterbringung des Täters in einer Psychiatrie angeordnet. Der 37-Jährige sei zur Tatzeit an Schizophrenie erkrankt und damit schuldunfähig, so der Vorsitzende Richter. Der Mann aus dem Kosovo stand wegen versuchten Totschlags in acht Fällen vor Gericht. Stimmen hätten ihm dies befohlen, hatte er einem Psychiater berichtet. Er habe dies getan, um von Polizisten erschossen zu werden.
Prozesse:Amoklauf: Gericht schickt Axt-Angreifer in die Psychiatrie
Düsseldorf (dpa) - Nach dem blutigen Amoklauf mit einer Axt im Düsseldorfer Hauptbahnhof hat das Landgericht die dauerhafte Unterbringung des Täters in einer Psychiatrie angeordnet. Der 37-Jährige sei zur Tatzeit an Schizophrenie erkrankt und damit schuldunfähig, so der Vorsitzende Richter. Der Mann aus dem Kosovo stand wegen versuchten Totschlags in acht Fällen vor Gericht. Stimmen hätten ihm dies befohlen, hatte er einem Psychiater berichtet. Er habe dies getan, um von Polizisten erschossen zu werden.
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