Leute:"Alles bleibt einfach stecken"

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TV-Moderatorin Sonya Kraus sitzt in Nevada fest. (Foto: Britta Pedersen/dpa)

Sonya Kraus liefert sich beim Burning-Man-Festival eine Schlammschlacht, Salma Hayek gratuliert sich selbst, und Thomas Müller watscht Harry Kane ab.

Sonya Kraus, 50, Moderatorin, steckt im Schlamm fest. Wie Tausende andere Besucher des Burning-Man-Festivals wurde auch sie von den starken und ungewöhnlichen Regenfällen in der Wüste Nevadas überrascht. "Es ist, als ob du durch frisch angerührten Zement watest. Alles bleibt einfach stecken. Ich habe keine Ahnung, wann ich nach Hause kann", sagte sie der Bild. Sie warte auf Busse, welche die Festivalbesucher wieder zurück in die Zivilisation bringen sollen.

(Foto: Thomas Niedermueller/Getty Images)

Salma Hayek, 57, Schauspielerin, gratuliert sich selbst. "Alles Gute zum 57. Geburtstag an mich!!!", schrieb sie auf Instagram unter ein Foto, das sie mit knallrotem Bikini an einem paradiesischen Strand mit türkisfarbenem Wasser zeigt. Sie sei "glücklich, am Leben zu sein" und dankbar für: "meine geliebte Familie, meine wertvollen Freunde, meine Gesundheit, meine Arbeit, die mich am Laufen hält, meine Beziehung zu Tieren und zur Natur und die Liebe all meiner loyalen Fans". Hayek kam am 2. September 1966 in der mexikanischen Hafenstadt Coatzacalcos als Tochter eines libanesisch-stämmigen Öl-Managers und einer Opernsängerin zur Welt.

(Foto: Victor Boyko/Getty Images)

Mads Mikkelsen, 57, Schauspieler, hat ein deutsches Lieblingswort. Es sei der Ausdruck "bekloppt", sagte der Däne auf eine entsprechende Frage der Deutschen Presse-Agentur in Venedig. "Ich liebe dieses Wort, es ist so kindisch und lustig." Ab und zu spricht Mikkelsen in Filmen Deutsch, so auch in seinem aktuellen Film "Bastarden" von Nikolaj Arcel. Er könne die Sprache ein wenig, sei aber permanent von den deutschen Schauspielern am Set korrigiert worden. Deutsch sei schwierig, löse aber bei ihm ein gutes Gefühl aus, sagte er. "Deutschland ist der große Nachbar."

(Foto: Sarah Meyssonnier/Reuters)

Sandra Hüller, 45, Schauspielerin, spielt gerne ungewollt komische Szenen. "Ich denke, ich bin eher aus Versehen lustig", sagte die in Thüringen geborene 45-Jährige dem US-Magazin The Hollywood Reporter. "Ich bin lustiger, wenn etwas schiefgeht. Wenn ich wirklich versuche, etwas zu tun, und das einfach nicht funktioniert." Das Wiedergeben von Pointen liege ihr hingegen weniger, erklärte die Schauspielerin. "Wenn ich das Ende des Witzes kenne, langweile ich mich."

(Foto: Imago/Team 2)

Thomas Müller, 33, Mia-san-mia-Experte, hat seinem neuen Teamkollegen Harry Kane die Grenzen aufgezeigt. Das erste Golf-Duell zwischen den beiden Bayern-Profis war zumindest aus Sicht Müllers eine klare Angelegenheit: "In guter bayerischer Manier habe ich ihm natürlich gleich mal auf den ersten beiden Bahnen gezeigt, wo hier der Hase läuft. Zwei Birdies von meiner Seite...welcome Harry!", schrieb Müller in seinem Newsletter. Die Fußball-Profis sind begeisterte Hobby-Golfer und haben die erste gemeinsame Runde in München gespielt.

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