Leute:Schalalalala!

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Robbie Williams unterstützt singend das Team der Tottenham Hotspur. (Foto: Michael Buholzer/dpa)

Robbie Williams stimmt in Fußball-Hymnen ein, Miley Cyrus blickt zurück, und Prinz Harry geht unter die Sportjournalisten.

Robbie Williams, 49, britischer Sänger, wechselt den Lieblingsverein. Sein Herz gehört eigentlich dem unterklassigen Port Vale FC aus seiner Heimatstadt Stoke-on-Trent, aber Fans der Tottenham Hotspur haben ihn jetzt mit einer umgedichteten Version seines Welthits "Angels" beeindruckt. "Ich denke, dann bin ich jetzt wohl ein Spurs-Fan, oder nicht?", sagte er in einem Video auf Instagram. Darin ist zu sehen, wie er voller Inbrunst den von den Anhängern auf Spurs-Coach Ange Postecoglou umgedichteten Text seines Liedes singt. Den Song hatten die Fans der Spurs in neuer Fassung im Stadion gesungen. "Ohhh, wir spielen, wie wir wollen, mit Big Ange Postecoglou, ob das passt oder nicht", heißt es nun in Anspielung auf den Australier, der den Ex-Club von Bayern-Neuzugang Harry Kane im Sommer übernommen hatte.

(Foto: Arturo Holmes/Getty Images)

Miley Cyrus, 30, erwachsener Jugendstar, blickt zurück. "Manchmal kommt es mir so vor, als hätte mein Leben mit der Geburt von Hannah Montana begonnen", schreibt sie in einem Post auf Instagram. Cyrus war mit der Serie "Hannah Montana" als Teenager bekannt geworden. "Aber vor Hannah gab es Miley. Mein Traum war es, die Welt mit Lachen, Musik und ikonischen Momenten zu erhellen, die über mein Leben hinaus anhalten." Ausgehend von ihrem Song "Used To Be Young" wolle sie ihre Geschichte erzählen.

(Foto: Fabian Strauch/dpa)

Harry, 38, britischer Prinz, geht unter die Sportjournalisten. Er wird demnächst zu Gast in der ZDF-Sendung "Das aktuelle Sportstudio" sein. Das teilte der Sender am Montag mit. Anlass für den Auftritt am 9. September sind die Invictus Games. Der britische Royal ist Begründer und Schirmherr dieser Weltspiele für an Körper und Psyche verletzte und erkrankte Soldatinnen und Soldaten. Im September finden die Spiele in Düsseldorf statt. Der Prinz war als Offizier der British Army in Afghanistan im Einsatz, Begegnungen mit Schwerverletzten sollen entscheidend dazu beigetragen haben, dass er die Spiele mit initiierte.

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