Leute:Das fast perfekte Gesicht

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Ziemlich perfekt, vor allem seine Augen: Regé-Jean Page. (Foto: Netflix/imago images/ZUMA Press)

Regé-Jean Page ist von einem Arzt zum attraktivsten Mann der Welt gekürt worden, Viktoria Hambüchen konkurriert mit ihrem Mann, und im ICE kommt ein Kind zur Welt.

Regé-Jean Page, 34, Schauspieler, hat ein fast perfektes Gesicht. Der britische Schönheitschirurg Julian De Silva hat die Form von Gesichtern verglichen und auf Instagram den Schauspieler zum attraktivsten Mann der Welt gekürt. Nach dem "Goldenen Schnitt der Schönheit" kommt der " Bridgerton"-Schauspieler auf ein Gesamtergebnis von 93,65 Prozent. Dieses Ergebnis hat er vor allem seinen Augen zu verdanken: Mit einem Ergebnis von 99,8 Prozent besäßen diese eine nahezu perfekte Position. Auch seine Lippen (96,4 Prozent), sein Kinn (94 Prozent) und seine Gesichtsform (92 Prozent) erzielen außergewöhnlich hohe Wertungen, nicht ganz so gut schneidet seine Nase (88 Prozent) ab. Knapp hinter Page liegen Schauspieler Chris Hemsworth, Sänger Harry Styles und Fußballer Jude Bellingham.

(Foto: Andreas Rentz/Getty Images)

Viktoria Hambüchen, 31, Fitnesstrainerin, konkurriert mit ihrem Mann. Wenn sie mit Fabian Hambüchen, 35, Olympiasieger im Turnen, trainiere, sei "ein gesunder Konkurrenzkampf immer mit dabei". "Wir streiten uns echt wenig, aber beim Sport kann das schon mal vorkommen", sagte sie dem Magazin Bunte. Das Paar hat im Juli 2022 geheiratet.

Félix, 0, ist im ICE zur Welt gekommen. Auf der Strecke zwischen Paris und Stuttgart setzten bei seiner Mutter die Wehen ein, daher hielt der ICE am Sonntagmorgen außerplanmäßig im TGV-Bahnhof nahe Metz, berichtet die Zeitung Les Dernières Nouvelles d'Alsace. Rettungskräfte unterstützten die Frau bei der Geburt im Zug, der deshalb 80 Minuten im Bahnhof warten musste, bis der kleine Félix das Licht der Welt erblickt hatte. Für Mutter und Sohn ging es im Anschluss ins Krankenhaus nach Metz, während der Zug seine Fahrt fortsetzte.

(Foto: Hein Hartmann/dpa)

Thomas Rühmann, 67, Schauspieler, glaubt an die Durchschnittlichkeit. Er möge den von ihm seit 25 Jahren in der ARD-Serie "In aller Freundschaft" gespielten Leipziger Klinikarzt Roland Heilmann - und zugleich auch nicht. "Ich finde ihn manchmal unmöglich", sagte Rühmann der Leipziger Volkszeitung. "Er ist kein lebensfroher, sprühender Typ, sondern eher guter Durchschnitt." Er wirke müde, auch von seiner Arbeit. Vielleicht würden die Leute das mögen, weil sie sich "in diesem Erschöpft-Sein" wiederfänden. "Was ich mag: er hat einen guten Humor, er sagt leidenschaftliche Dinge ziemlich trocken", so Rühmann. Dieser anhaltinische Humor helfe ihm bei der Rolle, "ich komme ja selbst aus Magdeburg".

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