Promis der Woche:Kein Würstchen mit Ronaldo

Toni Kroos outet sich als Spießer, Brad Pitt fühlt sich zu alt, Joey Kelly fährt mit dem VW-Bus nach Peking und Mariah Carey überlegt, ob sie sich aus dem Bett rollen soll.

Toni Kroos

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(Foto: N/A)

Ist der Fußballer, 29, etwa ein typisch deutscher Spießer? Gemessen an Cristiano Ronaldo, 34, dem gegeltesten Portugiesen unter der Sonne, muss er das zwangsläufig sein. Als die beiden Kicker noch gemeinsam bei Real Madrid spielten, wohnten sie "Hecke an Hecke", erzählte Kroos im ZDF. Ronaldo habe ziemlich laute Grillabende veranstaltet, noch dazu habe er "andere Uhrzeiten bevorzugt", also eher nicht die mitteleuropäische Standardgrillzeit 18 Uhr. Und, ist Kroos dann manchmal auf ein Mitternachtswürstchen rübergegangen zum Nachbarn? "Es kam eher mal von uns ein ,Ruhe da drüben!'" (Foto: AFP)

Mariah Carey

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(Foto: REUTERS)

Die US-Sängerin, 49, hat ihr erstes Erdbeben heil überstanden. "Ich habe mich gefragt: Rolle ich mich jetzt aus dem Bett und stelle mich unter den Türrahmen?", schrieb sie auf Twitter, nachdem in Los Angeles die Erde gebebt hatte. "Ich bin aus New York, ich kann mit so was nicht umgehen." Carey wohnt erst seit ein paar Jahren in Kalifornien. (Foto: rtr)

Brad Pitt

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(Foto: Getty Images)

Der US-Schauspieler, 55, fühlt sich zu alt. Er werde immer weniger Filmrollen übernehmen, sagte er im Magazin GQ Australia. "Ich glaube wirklich, dass es insgesamt ein Spiel für jüngere Männer ist." (Foto: Getty)

​​​​​​​Barbara Becker

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(Foto: picture alliance/dpa)

Die Designerin und Ex-Frau von Boris Becker, 52, sieht sich immer wieder mit Rassismus konfrontiert. "Ich kenne keinen schwarzen Mann und keine schwarze Frau, die nicht schon einmal rassistisch angegangen worden sind", sagte sie in der Talkshow "3 nach 9" des Senders Radio Bremen. Dies sei ein weltweites Problem. "Ich habe mir ein dickes Fell angeeignet." (Foto: dpa)

Joey Kelly

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(Foto: N/A)

Der Musiker und Extremsportler Joey Kelly, 46, will mit seinem Sohn Luke von Berlin nach Peking reisen. Statt wie heutzutage üblich in ein Flugzeug zu steigen, will der 46-Jährige die Strecke in einem 50 Jahre alten VW-Bus zurücklegen. Die Wahl des Transportmittels soll nicht die einzige Herausforderung auf der Reise sein. "Wir starten ohne Geld und ohne Essen. Das heißt, dass wir uns alles erarbeiten oder erbetteln müssen", sagte Kelly laut Stern TV. Unter anderem soll das Geld mit dem Verkauf alter Fanartikel seiner Band The Kelly Family verdient werden. (Foto: dpa)

Dorothee Bär

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(Foto: picture alliance/dpa)

Die Digitalstaatsministerin, 41, hat mit ihrem schrillen Outfit bei der Verleihung des Deutschen Computerspielpreises offenbar einen Trend gesetzt. Marina Hoermanseder, 33, österreichische Designerin des hautengen Glitzer-Lederrocks mit mehreren Gürtelschnallen, sagte der dpa: "Ich hab nicht mit ganz so viel Trubel gerechnet, aber ich hab mich sehr gefreut." Seit Bärs Auftritt seien es "auch mal ganz andere Kundinnen, die auf mich zukommen, die sehen: Eine elegante Dame von Welt kann das tragen, also kann ich das auch". Der Rock sei nicht nur ein Show-Look, "sondern ein ernstzunehmender Look in einem ernstzunehmenden Format an einer ernstzunehmenden Frau mit Message". (Foto: dpa)

Patrick Lindner

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(Foto: dpa)

Der Schlager-Star, 58, ist nach eigener Ansicht musikalisch eher für die Sonnenseiten des Lebens zuständig. "Ich bin jetzt kein Mensch, der anfangen könnte, sozialkritische Texte zu singen", sagte er in München bei der Präsentation seines neuen Albums "Ich feier' die Zeit". "Das war noch nie mein Ding, obwohl ich Udo Jürgens immer sehr geschätzt habe und schätze. Aber ich bin jemand, der immer eher der Seelentröster war und die Leute auf die Sonnenseite gehoben hat." Mit dem neuen Album feiert Lindner 30 Jahre - und damit mehr als sein halbes Leben - auf der Bühne. Im kommenden Jahr, zu seinem 60. Geburtstag im September, will er mit Freunden und Fans nach Australien reisen und dort Konzerte in Sydney und Melbourne geben, wie er am Donnerstag sagte. "Für mich ist das ein absolutes Highlight." (Foto: dpa)

Taylor Swift

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(Foto: dpa)

Die amerikanische Musikerin, 29, zeigt sich wütend über den Verkauf ihres früheren Plattenlabels Big Machine an den Manager von Justin Bieber. Die Übernahme der unabhängigen Firma durch Unternehmer Scooter Braun sei ihr "Worst-Case-Szenario", schrieb Swift auf der Online-Plattform Tumblr. Swift hatte zwischen 2006 und 2017 ihre ersten sechs Studioalben bei Big Machine herausgebracht, bevor sie zu Universal Music wechselte. Sie wirft Braun vor, sie jahrelang online gemobbt zu haben. (Foto: dpa)

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