Leute:Frostbeulen von der Halskette

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Kim Kardashian will nicht frieren, wenn sie ihren Schmuck anlegt. (Foto: DNPhotography/IMAGO/ABACAPRESS)

Kim Kardashian föhnt ihren Schmuck, Robert Habeck greift zur Flasche, und Ryan Gosling denkt über sein Lebensende nach.

Kim Kardashian, 43, Gesamtkunstwerk, föhnt ihr Geschmeide. "Ich hasse es, zu frieren, und wenn man kalten Schmuck oder etwas mit einem Reißverschluss anlegt, muss es einfach warm sein, erst dann ziehe ich es an", sagte die Unternehmerin in der Talkshow "Jimmy Kimmel Live". Kardashian bestätigte dem Talkmaster gegenüber auch noch weitere Gerüchte, die um ihre Person kursieren - zum Beispiel, dass sie sich jeden Abend vor dem Zubettgehen ihre Füße wasche. Und dass sie mit leicht geöffneten Augen schlafe: "Es gibt Aufnahmen davon, weil meine Schwestern Videos gemacht haben."

(Foto: Georg Wendt/dpa)

Robert Habeck, 54, Bundeswirtschaftsminister, greift zur Flasche. Die Champagnerflasche, mit der ein Transferschiff in einem Windpark in Schleswig-Holstein auf den Namen Impulse getauft werden sollte, war anscheinend zu hart für den Schiffsbug. Als diese auch nach mehreren Versuchen in einem dafür vorgesehenen Gerät nicht kaputtgehen wollte, legte der Grünenpolitiker selbst Hand an: Auf einem Video ist zu sehen, wie Habeck die Flasche nimmt und am Bug zerschlägt. "Das ist wie in der Politik", sagte Habeck anschließend der ARD. "Da muss man auch mal Kraft haben und da muss man auch mal draufhauen."

(Foto: Heikki Saukkomaa/dpa)

Silvia, 80, Königin von Schweden, sorgt mit ihrem linken Auge für Aufsehen. Beim Empfang des finnischen Präsidenten Alexander Stubb zeigte sich die gebürtige Heidelbergerin mit einem blutunterlaufenen Auge. Gegenüber der Zeitschrift Svensk Damtidning gibt der Palast nun Entwarnung: "Die Königin hat einen kalten Luftzug in ihrem Auge erlitten. Ansonsten geht es der Königin gut." Silvia habe ein Hyposphagma, bei dem es durch ein geplatztes Äderchen zu einer Blutung unter der Bindehaut kommt.

(Foto: Christoph Soeder/dpa)

Ryan Gosling, 43, Hollywoodstar, malt sich sein Lebensende aus, um Klarheit zu gewinnen. "Ich denke oft darüber nach, was mir auf dem Sterbebett wichtig sein wird, was ich getan und was ich nicht getan habe", erzählt der Kanadier im Interview mit dem Magazin Men's Health. Das rücke für ihn die Dinge ins rechte Licht und helfe ihm, Prioritäten zu erkennen. Diese liegen bei seiner Frau Eva Mendes, 50, und den beiden gemeinsamen Töchtern. "Ich glaube nicht, dass ich beruflich irgendetwas bereuen werde, aber ich denke, wenn es um Eva und die Mädchen geht, stehen sie an erster Stelle."

(Foto: Evan Agostini/Invision/AP)

Rainn Wilson, 58, Schauspieler, ist Opfer seiner Serienrolle geworden. Auf einem Foto, das der ehemalige "Office"-Star auf Instagram aus einem Hotel in Florenz postete, ist ein Tablett mit verschiedenen Speisen zu sehen. Messer und Gabel stecken jedoch in einem flachen Quader aus roter Götterspeise. "Das passierte, als ich den Zimmerservice in meinem Hotel in Florenz bestellte...", schrieb er zu dem Foto. Offenbar handelt es sich um eine Anspielung auf eine Szene der Pilotfolge von "The Office": Dwight Schrute, gespielt von Wilson, findet seinen Tacker in der Schreibtischschublade - eingelegt in Wackelpudding. Das Hotel antwortete auf Instagram: "Ich hoffe, Sie haben Ihren Aufenthalt bei uns genossen... und den Zimmerservice auch!!"

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