Leute:Kate, die Oberbefehlshaberin

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Kate hat ein paar militärische Ehrentitel bekommen. (Foto: Andrew Matthews/dpa)

Die Princess of Wales rüstet auf, Rihanna zeigt sich beim Stillen, und Matthias Schweighöfer blickt in die Zukunft.

Kate, 41, Princess of Wales, rüstet auf. Die Frau von Prinz William darf sich nun "Commodore-in-Chief of the Fleet Air Arm", "Colonel-in-Chief of the First Queen's Dragoon Guards" und "Royal Honorary Air Commodore of Royal Air Force Coningsby" nennen. Die Ehrentitel hat King Charles neu verteilt, Kate trägt damit nun auch einen Titel der Royal Air Force, in der ihr Großvater flog. Charles selbst übernimmt mehrere Titel, die seine im vergangenen September verstorbene Mutter innehatte. Etwa die Schirmherrschaft für das Kriegsschiff HMS Queen Elizabeth. "Die neuen Ernennungen werden die enge Beziehung zwischen den Streitkräften und der königlichen Familie auch während der Regentschaft Seiner Majestät widerspiegeln", teilte der Palast mit.

(Foto: Angela Weiss/AFP)

Rihanna, 35, barbadische Sängerin, zeigt sich beim Stillen. Auf Instagram postete sie ein Foto mit ihrem einjährigen Sohn für eine Werbekampagne ihrer Schwangerschaftsmoden-Kollektion. "Entworfen von @badgirlriri, für gut befunden von Baby RZA", heißt es in dem Eintrag. "badgirlriri" nennt sich Rihanna auf Instagram. Sie ist derzeit wieder schwanger. Vor einem Jahr sind sie und ihr Partner, der US-Rapper ASAP Rocky, 34, erstmals Eltern geworden.

(Foto: Gerald Matzka/dpa)

Matthias Schweighöfer, 42, Schauspieler, glaubt, dass künstliche Intelligenz künftig Filmemacher ersetzen kann. "Klar, wenn die KI ein Drehbuch schreiben kann, wird sie auch irgendwann einen echten Film drehen können. Das wird passieren", sagte Schweighöfer der Deutschen Presse-Agentur. "Aber ich würde immer gern mit echten Menschen zusammenarbeiten. Vielleicht ist eine KI auch zu perfekt."

(Foto: Alessandra Schellnegger)

Harald Lesch, 63, Astrophysiker, warnt davor, nach Außerirdischen zu suchen. Als Grund führt er den Unterschied zwischen Entdeckern und Entdeckten an. "Die Entdeckten haben im Laufe der Geschichte ziemlich gelitten - wir würden uns also keinen Gefallen tun, dem Universum mitzuteilen, dass es uns gibt", sagte Lesch der Augsburger Allgemeinen. Wenn die Menschheit entdeckt werden sollte, würde sie wahrscheinlich an den Entdeckern zugrunde gehen. Von den Vorstellungen von Aliens in Science-Fiction-Filmen hält er nicht viel. Man könne davon ausgehen, "dass der Außerirdische auch nur ein Mensch ist". In den kommenden zehn Jahren erwartet Lesch, dass die Menschen einen Planeten entdecken werden, der ähnliche atmosphärische Bedingungen wie die Erde aufweise.

(Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa)

Frank Feldhus, 63, Langstreckenschwimmer und Physiotherapeut, will in nur 48 Stunden alle sieben ostfriesischen Inseln von Wangerooge bis Borkum abschwimmen. Dabei will er von Inselufer zu Inselufer durch die Seegatten schwimmen, die Strömungsrinnen zwischen den Inseln. Zusammengerechnet entspricht das einer Schwimmstrecke von rund 30 Kilometern. Sonntag startet er von Wangerooge. "Montagabend wollen wir auf Borkum sein", sagte Feldhus der Deutschen Presse-Agentur. Mit der Aktion will der Schwimmer auf Trinkwasserschutz und Meeresverschmutzung aufmerksam machen.

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