Hamburg:Jetski-Training: Polizei will gegen Anschläge gerüstet sein

Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Polizei trainiert derzeit auf Jetskis, um gegen terroristische Angriffe auf der Elbe und der Alster gerüstet zu sein. Die schnellen Wasserfahrzeuge wurden für die Spezialeinheit LKA 24 neu angeschafft. Sie seien für "wasserbezogene Anschlagsszenarien" gedacht, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag. Es werde also nicht so sein, dass die Wasserschutzpolizei damit Streife fahre. Die genaue Zahl der georderten Jetskis wollte die Polizei aus taktischen Gründen nicht nennen, auch zu den Kosten machte sie keine Angaben.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Polizei trainiert derzeit auf Jetskis, um gegen terroristische Angriffe auf der Elbe und der Alster gerüstet zu sein. Die schnellen Wasserfahrzeuge wurden für die Spezialeinheit LKA 24 neu angeschafft. Sie seien für „wasserbezogene Anschlagsszenarien“ gedacht, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag. Es werde also nicht so sein, dass die Wasserschutzpolizei damit Streife fahre. Die genaue Zahl der georderten Jetskis wollte die Polizei aus taktischen Gründen nicht nennen, auch zu den Kosten machte sie keine Angaben.

Das Training hatte am Montag begonnen und soll noch bis Freitag dauern. Danach werde es wohl immer wieder mal Übungen geben, berichtete die Sprecherin. Am Donnerstag testeten die Spezialeinsatzkräfte die Jetskis auf der Elbe vor dem Hafen Oortkaten.

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