Frankfurt am Main:Polizeipräsidium Frankfurt feiert 150-jähriges Jubiläum

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Anlässlich des 150-jährigen Bestehens ihres Präsidiums in Frankfurt lädt die Polizei interessierte Bürger am 24. Juni zum Tag der offenen Tür ein - und setzt dabei auf ein strenges Sicherheitskonzept. Gerade angesichts der jüngsten Anschläge in Großbritannien sei die Sicherheitslage sehr wichtig, sagte eine Sprecherin am Dienstag in Frankfurt am Main. So sollen vor dem Gebäude in der Adickesallee Betonsperren aufgebaut werden und Einlasskontrollen stattfinden. Die Zahl der Einsatzkräfte werde sich im hohen dreistelligen Bereich bewegen, hieß es.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Anlässlich des 150-jährigen Bestehens ihres Präsidiums in Frankfurt lädt die Polizei interessierte Bürger am 24. Juni zum Tag der offenen Tür ein - und setzt dabei auf ein strenges Sicherheitskonzept. Gerade angesichts der jüngsten Anschläge in Großbritannien sei die Sicherheitslage sehr wichtig, sagte eine Sprecherin am Dienstag in Frankfurt am Main. So sollen vor dem Gebäude in der Adickesallee Betonsperren aufgebaut werden und Einlasskontrollen stattfinden. Die Zahl der Einsatzkräfte werde sich im hohen dreistelligen Bereich bewegen, hieß es.

Obwohl die Geschichte der Frankfurter Polizei viel weiter zurückreicht, feiert das Präsidium sein 150-jähriges Bestehen nach preußischem Recht: Im Jahr 1867 wurde die Stadt Frankfurt nach der Besetzung durch die Preußen in den preußischen Staatsverband eingegliedert. Mit der Verordnung vom 29. September 1867 wurde eine königlich preußische Polizeiverwaltung eingerichtet.

Am Tag der offenen Tür können sich die Besucher von 13 bis 19 Uhr zum Beispiel bei Führungen einen Einblick in die Arbeit der Beamten verschaffen. Neben Vorführungen der Diensthunde oder des Spezialeinsatzkommandos wird es auch Krimilesungen und andere Vorträge geben. Die Polizei rechnet mit mehr als 20 000 Besuchern.

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