Polizei:AfD-Mann soll Polizei-Dienstcomputer für Parteiarbeit genutzt haben

Osnabrück (dpa) - Ein führendes AfD-Mitglied steht in dem Verdacht, seinen Dienstcomputer bei der Polizei auch für parteiinterne Kommunikation genutzt zu haben. Wie der "Spiegel" berichtet, soll der stellvertretende AfD-Bundesschatzmeister unter seiner dienstlichen Mailadresse auch politische Ratschläge "aus polizeilicher Sicht" geäußert haben. "Sollte mir die eine oder andere Mail über den Dienst-Account rausgerutscht sein, tut mir das sehr leid", zitierte der "Spiegel" den Verwaltungsbeamten der Polizeidirektion Osnabrück.

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Osnabrück (dpa) - Ein führendes AfD-Mitglied steht in dem Verdacht, seinen Dienstcomputer bei der Polizei auch für parteiinterne Kommunikation genutzt zu haben. Wie der „Spiegel“ berichtet, soll der stellvertretende AfD-Bundesschatzmeister unter seiner dienstlichen Mailadresse auch politische Ratschläge „aus polizeilicher Sicht“ geäußert haben. „Sollte mir die eine oder andere Mail über den Dienst-Account rausgerutscht sein, tut mir das sehr leid“, zitierte der „Spiegel“ den Verwaltungsbeamten der Polizeidirektion Osnabrück.

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