Häuser, die in den Wassermassen untergehen, kaputte Brücken, unterspülte Straßen und Bahngleise - das waren die Bilder, die uns vergangene Woche aus Slowenien erreicht haben. Zwei Drittel des Landes waren und sind vom Hochwasser betroffen. Der Schaden beträgt mehr als eine halbe Milliarde Euro. Doch wie wird den betroffenen Gebieten in so einer Situation geholfen?
Das erklärt in dieser Folge Christian Ruf vom Technischen Hilfswerk. Er ist in Slowenien verantwortlich für die Koordination an einer Einsatzstelle, an der aktuell eine Behelfsbrücke gebaut wird, um zwei Teile einer Gemeinde wieder zu verbinden. Ruf schildert seine Eindrücke von vor Ort und erklärt, was auch Einzelne tun können, um sich auf solche Extremwetterereignisse vorzubereiten.
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Exklusiv "Ernsthaft gefährdet":Neuer Streit über das Deutschlandticket
Die Fahrkarte für 49 Euro hat sich zum Erfolgsmodell entwickelt. Doch ob es dieses Angebot im kommenden Jahr weiter geben wird, ist fraglich. Die Finanzierung steht noch nicht.
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