Holtwick (dpa/lnw) - Nach einem Kutschenunfall im Landkreis Coesfeld ist ein 68 Jahre alter Mann an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben. Die Pferde waren dem Kutscher am Montag in Holtwick durchgegangen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hatte der Mann nach dem Anschirren der Tiere seinen Stall zunächst in normaler Fahrt verlassen. Offenbar habe dann etwas die Tiere erschreckt. Sie seien durchgegangen und samt Kutsche über Feldwege zu einer Landstraße gelaufen. „Dabei verlor der Kutscher den Halt und stürzte kopfüber in das Pferde-Geschirr“, erklärte die Polizei. Die Kutsche habe ein Verkehrsschild überfahren, das den Mann am Kopf getroffen habe. Anwohner stoppten schließlich das Gespann und bargen den Kutscher. Er starb einen Tag später.
Rosendahl:Pferde gingen durch: Kutscher stirbt an Kopfverletzungen
Holtwick (dpa/lnw) - Nach einem Kutschenunfall im Landkreis Coesfeld ist ein 68 Jahre alter Mann an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben. Die Pferde waren dem Kutscher am Montag in Holtwick durchgegangen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hatte der Mann nach dem Anschirren der Tiere seinen Stall zunächst in normaler Fahrt verlassen. Offenbar habe dann etwas die Tiere erschreckt. Sie seien durchgegangen und samt Kutsche über Feldwege zu einer Landstraße gelaufen. "Dabei verlor der Kutscher den Halt und stürzte kopfüber in das Pferde-Geschirr", erklärte die Polizei. Die Kutsche habe ein Verkehrsschild überfahren, das den Mann am Kopf getroffen habe. Anwohner stoppten schließlich das Gespann und bargen den Kutscher. Er starb einen Tag später.
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