Hamburg (dpa) - Die Familie des mutmaßlichen Messerangreifers von Hamburg-Barmbek hat sich entschuldigt. „Wir bitten Deutschland und die Opfer um Verzeihung. Was auch mit Ahmad geschehen ist, es entschuldigt die Tat nicht“, zitiert die Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“ einen in Norwegen lebenden Onkel. Vielleicht habe ihn die Ablehnung seines Asylantrages aus der Bahn geworfen. Davor sei er eigentlich zufrieden gewesen. Bei der Messerattacke am vergangenen Freitag in einem Supermarkt und der Verfolgung des Palästinensers waren sieben Menschen verletzt und ein Mann getötet worden.
Kriminalität:„Zeit“: Familie bittet um Verzeihung nach Messer-Attacke
Hamburg (dpa) - Die Familie des mutmaßlichen Messerangreifers von Hamburg-Barmbek hat sich entschuldigt. "Wir bitten Deutschland und die Opfer um Verzeihung. Was auch mit Ahmad geschehen ist, es entschuldigt die Tat nicht", zitiert die Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" einen in Norwegen lebenden Onkel. Vielleicht habe ihn die Ablehnung seines Asylantrages aus der Bahn geworfen. Davor sei er eigentlich zufrieden gewesen. Bei der Messerattacke am vergangenen Freitag in einem Supermarkt und der Verfolgung des Palästinensers waren sieben Menschen verletzt und ein Mann getötet worden.
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