Kriminalität:Rettung von Kind unter U-Bahn: Kein Routine-Einsatz für Feuerwehrfrau

Hamburg (dpa) - Die Rettung des von seiner Mutter vor eine U-Bahn gestoßenen Kindes war für eine Hamburger Feuerwehrfrau kein Routine-Einsatz. In ihren zwölf Dienstjahren habe sie noch kein Kind aus einer solchen Lage retten müssen, sagte Oberbrandmeisterin Maike Schier. Weil sie mit 1,60 Meter nicht so groß sei, habe sie zu dem eingeklemmten Kind unter den Zug kriechen sollen. Sie habe die Hand des Jungen gehalten und mit ihm geredet. Der Elfjährige war von seiner vermutlich psychisch kranken Mutter vor eine einfahrende Bahn gestoßen worden. Ihm wurde ein Fuß abgetrennt.

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Hamburg (dpa) - Die Rettung des von seiner Mutter vor eine U-Bahn gestoßenen Kindes war für eine Hamburger Feuerwehrfrau kein Routine-Einsatz. In ihren zwölf Dienstjahren habe sie noch kein Kind aus einer solchen Lage retten müssen, sagte Oberbrandmeisterin Maike Schier. Weil sie mit 1,60 Meter nicht so groß sei, habe sie zu dem eingeklemmten Kind unter den Zug kriechen sollen. Sie habe die Hand des Jungen gehalten und mit ihm geredet. Der Elfjährige war von seiner vermutlich psychisch kranken Mutter vor eine einfahrende Bahn gestoßen worden. Ihm wurde ein Fuß abgetrennt.

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