Pomellen (dpa/mv) - Die grenzübergreifenden Streifen polnischer und deutscher Beamter von Pomellen (Kreis Vorpommern-Greifswald) aus sollen ausgebaut werden. Das erklärten der Präsident der zuständigen Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Bodo Kaping, und der Leiter des Grenzschutzes Danzig (Gdansk) Stettin (Szczecin), Pjotr Patla, am Mittwoch vor Journalisten in Pomellen. Seit dem Start im Januar 2016 haben die 40 polnischen und deutschen Polizisten 312 Tatverdächtige festgenommen und 21 Autos sowie weiteres Schmuggelgut im Wert von rund 600 000 Euro beschlagnahmt. Die gemeinsame Einheit soll auf 60 Beamte wachsen, die Straftäter auch im jeweils anderen Land verfolgen und festsetzen dürfen.
Nadrensee:Polen und Deutsche zufrieden mit Bilanz der Grenz-Polizei
Pomellen (dpa/mv) - Die grenzübergreifenden Streifen polnischer und deutscher Beamter von Pomellen (Kreis Vorpommern-Greifswald) aus sollen ausgebaut werden. Das erklärten der Präsident der zuständigen Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Bodo Kaping, und der Leiter des Grenzschutzes Danzig (Gdansk) Stettin (Szczecin), Pjotr Patla, am Mittwoch vor Journalisten in Pomellen. Seit dem Start im Januar 2016 haben die 40 polnischen und deutschen Polizisten 312 Tatverdächtige festgenommen und 21 Autos sowie weiteres Schmuggelgut im Wert von rund 600 000 Euro beschlagnahmt. Die gemeinsame Einheit soll auf 60 Beamte wachsen, die Straftäter auch im jeweils anderen Land verfolgen und festsetzen dürfen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema